Inhaltsverzeichnis:
- Ding Liren gerät unter Druck
- Drei Partien stehen noch aus
- Preisgeld in Höhe von 2,5 Millionen Dollar
- Spannung bis zum Schluss
Ding Liren gerät unter Druck
Der Chinese Ding Liren, der seinen Titel als Schach-Weltmeister verteidigen möchte, steht nach einer Serie von Unentschieden und der Niederlage in der elften Partie stark unter Druck. Die letzten fünf Begegnungen endeten ohne Sieger, darunter auch das zehnte Spiel am vergangenen Samstag. Mit dem jüngsten Erfolg hat Gukesh nun einen entscheidenden Vorteil. Für Ding wird es eine Herausforderung, in den verbleibenden Partien das Blatt zu wenden.
Drei Partien stehen noch aus
Das Turnier ist auf insgesamt 14 Spiele angesetzt. Sollte es nach den letzten Partien keinen klaren Sieger geben, wird der Gewinner in einem Stichkampf im Schnellschach ermittelt. Damit bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten. Die hohe Intensität und die außergewöhnliche Leistung der beiden Spieler sorgen weltweit für großes Interesse.
Preisgeld in Höhe von 2,5 Millionen Dollar
Der zukünftige Weltmeister darf sich nicht nur über den prestigeträchtigen Titel freuen, sondern auch über den Großteil des Preisgeldes von 2,5 Millionen US-Dollar. Das entspricht rund 2,37 Millionen Euro. Dieses Preisgeld ist eines der höchsten in der Geschichte der Schachweltmeisterschaften und unterstreicht die Bedeutung des Wettbewerbs.
Spannung bis zum Schluss
Mit nur noch wenigen verbleibenden Partien und einem knappen Vorsprung von Gukesh ist das Finale der Schach-Weltmeisterschaft so aufregend wie selten zuvor. Die Entscheidung wird in den kommenden Tagen fallen. Ob der junge Inder den Titel holen kann oder Ding Liren seinen Titel verteidigt, bleibt abzuwarten.
Quelle: www.sn2world.com/de, saarbruecker-zeitung.de